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Seit der Übernahme der Krankenpflege im Clemenshopital 1820 werden wir auch Clemensschwestern genannt. Die Einheit von Gottes- und Nächstenliebe prägt von Beginn an das Leben und Wirken unserer Schwesterngemeinschaft, die sich aus vielen Konventen in verschiedenen Orten zusammensetzt.
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Aktuelles - Clemensschwestern
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Barmherzigkeit verändert und bereichert das Leben – das ist...
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Schwester werden. Wir machen uns mit Frauen auf den Weg, die...
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Anna, eine junge Frau, zieht sich für eine Weile in das...
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Barmherzige Schwestern - Clemensschwestern e. V....
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Veranstaltungen - Clemensschwestern
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- Geschichte
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- Einzelnachweise
19. und 20. Jahrhundert
Der Krankenpflegeorden wurde 1808 durch Clemens August Droste zu Vischering, Kapitularvikar des Bistums Münster, nach dem Vorbild der Vinzentinerinnen. Graf Friedrich Leopold zu Stolberg stellte die finanziellen Mittel für die Gründung zur Verfügung. Der Regens des Priesterseminars, Bernhard Overberg, half beim inneren Aufbau der Genossenschaft. In der Zeit der französischen Besatzung waren das kirchliche Leben und vor allem der Dienst an den Kranken im Bistum Münster sehr vernachlässigt word...
21. Jahrhundert
2001 gehörten insgesamt 497 Schwestern in 52 Niederlassungen zur Kongregation. Die Konvente liegen nach wie vor hauptsächlich in Westfalen, am Niederrhein und im westlichen Niedersachsen. Die Schwestern betreiben eigene Schulen für Krankenpflege, Ernährungslehre und Säuglingspflege. Sie arbeiten außer in Krankenhäusern auch in Kinder- und Erziehungsheimen, Erholungsheimen und Kindergärten. Schwester Euthymia, die dem Orden angehörte und am 9. September 1955 starb, wurde am 7. Oktober 2001 sel...
in der Reihenfolge des Erscheinens 1. Clemens August von Droste zu Vischering: Über die Genossenschaften der barmherzigen Schwestern, insbesondere über die Einrichtung einer derselben, und deren Leistungen in Münster. Aschendorff, Münster 1833. 2. Wilhelm Mogge (Red.): 175 Jahre. Immer auf dem Wege. Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern von de...
Andrea Jeska: Die verstoßene Retterin. In: Die ZeitNr. 16/2014, 10. April 2014.Elmar Ries: Bistum Münster reicht Beschwerde beim Presserat ein. In: Westfälische Nachrichten, 14. April 2014, abgerufen am 8. Oktober 2019.Thorsten Ohm: Großes mediales Echo nach Zwist um Schwester Milgitha. (Memento vom 8. Oktober 2019 im Internet Archive) In: Münsterland Zeitung, 19. April 2014, abgerufen am 8. Oktober 2019.Neue Generaloberin der Clemensschwestern in Münster. 8. Januar 2009,abgerufen am 21. Oktober 2022.Schwester werden. Wir machen uns mit Frauen auf den Weg, die interessiert sind an einer tieferen Gottesbeziehung, an einem Dienst für Gott in der Welt und einem Leben in der Schwesterngemeinschaft. Mehr. Unsere Sendung besteht darin, als Barmherzige Schwestern unser Leben als Gesamtgemeinschaft, als Konvent und als Einzelne in der Welt von ...
Das „noch“ führt zu einer Perspektive, die wir nicht übernehmen wollen, weil wir nicht aus dem „noch“ leben, sondern aus dem „Wir sind…“. Es ruft gesunden Widerstand auf gegen eine defizitorientierte Sichtweise auf die Entwicklung unserer Gemeinschaft und des Ordenslebens.
Clemensschwestern. Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria, eine Ordensgemeinschaft für Frauen, die am 1. Nov. 1808 durch Clemens August Droste zu Vischering, Kapitularvikar des Bistums Münster, nach dem Vorbild der Vinzentinerinnen gegründet wurde.
Das Wirken der Clemensschwestern ist mit Münster seit 210 Jahren eng verwoben. Zu ihnen gehören als sichtbare bauliche Zeichen das Mutterhaus an der Klosterstraße, das Clemenshospital am Düesbergweg und die Raphaelsklinik an der Loerstraße.