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  1. WER ALLEIN IST. Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung. denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung. allem Menschlichen, das nährt und paart.

  2. Fragen wir im Zusammenhang der Bennschen Kunsttheorie: Kann Benn meinen, daß jeder, der „allein“ ist, damit automatisch „im Geheimnis“ sei, also durch die bloße Tatsache der Vereinsamung Zugang zum „Geheimnis“, zu Sphären tieferer Einsicht und höherer Weihe habe?

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  3. Zwei solcher ‚Stellen’ scheint mir Gottfried Benns Gedicht „Wer allein ist – “ zu haben, mindestens zwei: Wer allein ist –. Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung. Denkerisch erfüllt und aufgespart,

  4. Lyrik am Mittag. Gottfried Benn - Wer allein ist. Gottfried Benn gilt als der grosse Einsame unter den Dichtern des 20. Jahrhunderts. Der gelernte Arzt und Lyriker feierte die...

  5. LESUNG. Gottfried Benn. Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung. denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung.

  6. GOTTFRIED BENN Sammlung bestimmt und Benns Reaktion auf die Gräuel des Krieges zeigt, eine ähnliche Abrechnung wie bei anderen Expressionisten (Franz Werfel, Wilhelm Klemm, Albert Ehrenstein). Die Sammlung wird beherrscht vom Prinzip der Kontrastierung gegensätzlicher Bil-der und Stimmungen. Auf die Klage über Leiden und Tod der Mutter

  7. Wer allein ist. von Gottfried Benn. Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung. denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung.