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  1. Die Kategorie ist eine Objektkategorie; es werden ausschließlich Artikel zu Gebirgen eingeordnet (z. B. Alpen). Kategorien, die sich thematisch mit einzelnen geographischen Objekten befassen (Themenkategorien), werden nicht in diesem Zweig des Kategoriensystems eingeordnet.

  2. Liste von Bergen und Erhebungen in Russland. Dies ist eine Auflistung der höchsten Berge Russlands . Die höchsten Berge Russlands befinden sich größtenteils im Großen Kaukasus, dem Grenzgebirge zwischen Europa und Asien. Der höchste Berg Russlands ist der Elbrus, dessen Zuordnung zu Europa umstritten ist. Weitere der höchsten ...

    Name Des Berges
    Russischer Name
    Höhe
    Gebirge/lage
    Эльбрус
    5642 m [1]
    Дыхтау
    5204 m
    Шхара
    5202 m
    Коштан-тау
    5151 m
  3. Russland ist der größte Hauptroggenproduzent der Erde, aber auch Futterkulturen (36%), Hanf, Zuckerrüben und Sonnenblumen werden in der Russischen Föderation, besonders im Nordkaukasus und im zentralen Schwarzerdegebiet angebaut. Gebirge Rtwa 40% der Landesfläche Russlands besteht aus Gebirgen.

  4. Rund 40 Prozent der Fläche Russlands ist von Gebirgen überzogen. Dabei bildet der Ural die Trennlinie zwischen dem europäischen und asiatischen Teil des Landes; er stellt allerdings wegen seiner geringen Höhe von knapp 2000 Metern (Narodnaja, 1895 m) keine wirkliche Barriere dar.

  5. de.wikipedia.org › wiki › AltaiAltai – Wikipedia

    • Etymologie
    • Geografie
    • Entstehung und Geologie
    • Klima
    • Flora
    • Fauna
    • Naturschutzgebiete
    • Menschliche Einflüsse
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Die Herkunft des Begriffs Altai ist nicht eindeutig geklärt. Eine Theorie geht davon aus, dass sich das Wort aus den alttürkischen Wörtern *altun = Gold, golden und *tāg (Pl. *tāgi) = Berg(e) zusammensetzt. Eine andere Erklärung geht von den turko-tatarischen Begriffen al = hoch und tay = Berg; Wald mit der Bedeutung Hochland; hoher Berg aus.

    Gliederung

    Das Gebirgssystem des Altai, das von vielen weiteren Hochgebirgen begrenzt wird, besteht aus den eingangs genannten drei Teilgebirgen: 1. Der Russische Altai oder Große Altai liegt im Grenzgebiet der oben erwähnten vier Länder, jedoch überwiegend in Russland, wo er sich über die beiden Verwaltungseinheiten Republik Altai und Region Altai (Altaiski krai) erstreckt. Er geht im Nord-Nordwesten und Norden über das Tal des Ob allmählich in das Westsibirische Tiefland über. Im Nordosten schließt si...

    Berge

    Der höchste Berg des gesamten Altai-Gebirges ist mit 4506 m die Belucha (russ. Gora Belucha), die sich in der russischen Republik Altai etwa 300 km östlich der kasachischen Großstadt Öskemen im Russischen Altai befindet. Dessen Gipfel ragt nur wenige Kilometer nördlich der Grenze zu Kasachstan und ungefähr 100 km nordnordwestlich des Dreiländerecks Russland–China–Kasachstanauf. Der zweithöchste Berg des Altai-Gebirges ist der Chüiten-Gipfel (4374 m; auch Nairamdal, Freundschafts-Gipfel; chine...

    Gletscher

    Oberhalb von etwa 3000 Höhenmeter (stellenweise auch darunter) sind die Kämme des Altai heute noch intensiv vergletschert, insbesondere die Nordhänge, was für die nördliche Halbkugel der Erde charakteristisch ist. Mit 1330 Gletschern auf einer Gesamtfläche von 890 km² ist das Gebirge nach dem Kaukasus eines der bedeutendsten Gletscherreservoire Russlands und Innerasiens. Wie in anderen Teilen der Welt, schmelzen auch im Altai die Gletscher (→ Gletscherschwund seit 1850). Im russischen Teil de...

    Der Grundstock des Altai ist ein paläozoisches Faltengebirge, dessen Bildung in zwei verschiedenen Erdzeitaltern erfolgte. Während die Orogenese des Gebirgsaltai bereits im Alt-Paläozoikum, also kaledonisch, vonstattenging, unterlagen die Randbereiche wie der Erz-Altai nochmaliger variszischer Faltung, welche erst an der Grenze zum Mesozoikum ihren...

    Das Klima des Altai ist stark kontinental geprägt, was sich am deutlichsten in den langen, kalten Wintern zeigt. Die warmen oder sogar heißen Sommer sind dagegen kurz. Aufgrund seiner geografischen Lage zwischen trockenen Steppenklimaten und relativ feuchten Nadelwäldern und des ausgeprägten Gebirgsklimasvariieren die Niederschlagsverhältnisse inne...

    Waldgrenzen

    Die großen Niederschlagsunterschiede und die verschiedenen Höhenlagen des Altai führen zu einer besonders vielgestaltigen Vegetation. Im Süden, wo sich der Altai aus den Steppen erhebt, gibt es eine untere, niederschlagsbedingte und eine obere, temperaturbedingte Waldgrenze. Die untere Waldgrenze liegt im westlichen Altai bei nur etwa 350 m, während sie im Südostaltai bis auf 1800 m hinauf klettern kann. Die obere Waldgrenze liegt bei etwa 2400 m. Im Norden gehen die Baumbestände direkt in di...

    Arten und Landschaftstypen

    Die Wälder des Altaigebirges setzen sich im Wesentlichen aus fünf verschiedenen Nadelbaumarten und einigen kleinblättrigen Laubbäumen wie Hänge-Birken (Betula pendula) und Espen (Populus tremula) zusammen. Die häufigste Nadelbaumart ist die Sibirische Lärche (Larix sibirica). In den Gebirgsteppen besiedelt sie oft in lichten Beständen die Nordhänge, was insgesamt zu einer parkartigen Waldsteppenlandschaft führt. Im Unterwuchs dieser lichten Lärchenwälder findet man Rhododendron dahuricum, Spi...

    Säugetiere

    Die Tierwelt des Altai ist ebenso vielfältig wie seine Vegetation und setzt sich aus Arten der Taiga, der Steppen und der zentralasiatischen Gebirge zusammen. Der Sibirische oder Asiatische Steinbock (Capra sibirica) bewohnt vor allem die steilen Hänge und Gipfelregionen. Das seltene Riesenwildschaf (Ovis ammon) ist ebenfalls ein typisches Gebirgstier. Mit Maralhirsch (Cervus elaphus sibiricus), Elch (Alces alces), Sibirischem Waldrentier (Rangifer tarandus valentinae), Sibirisches Moschustie...

    Andere Tierarten

    Unter den Vogelarten des Altai fallen besonders einige eindrucksvolle Greifvogelarten auf. Darunter sind Gänsegeier (Gyps fulvus), Mönchsgeier (Aegypius monachus), Steinadler (Aquila chrysaetos), Steppenadler (Aquila rapax), Fischadler (Pandion halliaetus) und Wanderfalke (Falco peregrinus) wohl die eindrucksvollsten. In Gewässernahe leben Schwarzstörche (Ciconia nigra), Graureiher (Ardea cinerea) und etliche andere Wasservögel. In den Hochgebirgslagen treffen wir auf einige Hühnervögel, wie...

    Im russischen Altai-Gebirge sind zum Schutz der Landschaft und der Tierwelt seit längerem drei Sapowedniki (russische Bezeichnung für Naturschutzgebiete) ausgewiesen. Sie wurden 1998 als die „Goldenen Berge des Altai“ von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbe aufgenommenund umfassen insgesamt 12.000 km²: 1. Das Altai-Naturreservat (Алтайский за...

    Bevölkerung

    Vor rund 40.000 Jahren lebten Denisova-Menschenim Altai. Die Skythen lebten vor etwa 2500 Jahren in den Weiten von der Mongolei bis ans Schwarze Meer. Die Ureinwohner des Altaigebietes sind verschiedene Turkvölker, Mongolen und Sinotibetische Völker, sowie einige andere heute ausgestorbene Paläosibirische Völker, die vor allem Viehzucht betreiben. Ihre Herden bestehen meist aus Schafen, Ziegen, Pferden und Yaks. In den trockenen, südlichen Regionen finden auch Kamele Verwendung. Das Urvolk in...

    Wirtschaft und Erschließung

    Schon seit alter Zeit werden im Altaigebirge Weizen, Hafer, Gerste, Hirse und Flachs angebaut, meistens in künstlich bewässerten Steppentälern. Neuerdings werden auch im Gebirgsaltai Kartoffeln, Äpfel, Pflaumen und Birnen angebaut. Jagd und Fischfang spielen noch immer eine große Rolle, während umfangreiche Holznutzung bisher fast nur in den Randgebieten das Altai stattfindet. Auf einigen Maralfarmen werden Maralhirsche wegen ihrer wertvollen Geweihe gezüchtet. Aus den Samen der Sibirischen Z...

    Geschichte

    Im Ursprungsmythos der Türken, der Asena-Legende, zieht eine Wölfin einen Jungen auf; ihre Höhle wird im Altaigebirge verortet.

    Gerhard Klotz u. a.: Hochgebirge der Erde und ihre Pflanzen und Tierwelt. Urania Verlag, Leipzig 1989, ISBN 3-332-00209-0.
    Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9(englisch).
    Hans-Ulrich Plener: Sibirischer Altai. Stoff-&Wechsel-Verlag, Tuttlingen 2011, ISBN 978-3-00-035264-5.
    Cambra Skadé: Am Feuer der Schamanin. Reisewege im sibirischen Altai. Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg im Breisgau 2007, ISBN 978-3-939570-11-0.
  6. Als russische Großlandschaften werden die acht sich aneinander reihenden Landschaftsformen bezeichnet, die das in Europa und Asien liegende Russland, den flächenmäßig größten Staat der Erde, in seiner Gesamtheit geografisch aufgliedern.

  7. Hier findest auf einer großen Karte alle Berge, Gipfel aus Russland.

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