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  1. Die Michauline ist ein in den 1860er Jahren entwickeltes Fahrrad, bei dem das Vorderrad direkt über Tretkurbeln angetrieben wird. Im Gegensatz zum Hochrad ist bei der Michauline das Vorderrad kleiner und die Sitzposition tiefer. Michaulinen sind die ersten Fahrräder, die in größeren Stückzahlen hergestellt wurden. [2]

  2. Eine Tretkurbel ist ein an einer Welle angebrachter Hebel mit einem Tritt zum Aufsetzen eines Fußes am freien Ende. Durch kreisförmige Bewegung wird über die Kurbel ein Antriebsmoment in die Welle eingeleitet. Meist werden zwei um 180° versetzte Tretkurbeln verwendet, um beide Füße einsetzen zu können. Der häufigste ...

  3. Dank verschiedener Verbesserungen (Tretkurbel, Drahtspeichen, Kettenantrieb, Luftreifen) und über den Umweg des Hochrads gelangte das Fahrrad zwischen 1860 und 1890 zu seiner bis heute gültigen Form.

  4. 26. Okt. 2021 · Der Tretkurbelantrieb: Veloziped und Hochrad. Anfang der 1860er-Jahre bauen Pierre Michaux und sein Sohn Ernest in Frankreich ein Tretkurbelrad mit eisenbeschlagenen Holzrädern, genannt vélocipède bicycle (vélocipède bedeutet so viel wie schnelle Füße).

  5. Nach einer langen Entwicklungspause ging die Erfolgsgeschichte des Fahrrads erst in den 1860er Jahren weiter. So wurde an das Vorderrad der Draisine eine Tretkurbel mit Pedalen befestigt. Dadurch, dass das Vorderrad etwas größer als das Hinterrad war, konnten die Menschen auch schneller fahren.

  6. Das Tretkurbelrad: ca. 1860 gab es erste Versuche mit Tretkurbeln am Vorderrad zu fahren. Als Erfinder wird Michaux aus Frankreich benannt. Er meldete ein Patent an und produzierte die Räder bereits manufakturell.

  7. Das Tretkurbelrad von Baader galt lange Zeit als das erste und älteste Zweirad mit Tretkurbeln. Als Erfinder gilt Oberbergrat Joseph von Baader, der das Tretkurbelrad 1825 für Botendienste zwischen München und Nymphenburg benutzt haben soll. [1]