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  1. Die zwölf Stämme Israels bilden nach der Überlieferung des Tanach das Volk Israel. Die Entstehung dieses Volkes wird gemäß den biblischen Texten in der vorstaatlichen Zeit der Geschichte Israels (etwa 1200–1000 v. Chr.) angesetzt.

  2. Die Zwölf Stämme Israels repräsentieren die traditionellen Spaltungen des jüdischen Volkes in der biblischen Ära. Die Stämme waren Ruben, Simeon, Juda, Issachar, Sebulon, Benjamin, Dan, Naphtali, Gad, Asher, Ephraim und Manasse.

  3. Als »Stämme« bzw. »Zwölf Stämme« werden im alten Israel Bevölkerungsgruppen bezeichnet, die auf die zwölf Söhne Jakobs zurückgeführt werden (die »Stämme Israels«): Ruben, Simeon, Gad, Juda, Issaschar, Sebulon, Manasse, Efraim, Benjamin, Dan, Ascher und Naftali. Nach 1.

  4. Mose 1 sind es zwei Aufzählungen der Stämme: In der einen werden die Häupter der Stämme genannt. In der anderen werden die Stämme aufgezählt. Der einzige Unterschied in der Reihenfolge der Namen ist, dass in der zweiten Aufzählung Gad vor Juda genannt wird.

  5. Die 12 Stämme Israels. Lea ist die Mutter von 6 Stämmen (= 2*3, vgl. 1. Mo 29:34 und 1. Mo 30:20 ); Bilha, Silpa und Rahel sind die Mutter von je zwei Stämmen (=3*2). 2. Mo 24:4. Jakobus schreibt seinen Brief an die 12 Stämme: Jak 1:1. Offb 21:12.

  6. Die biblische Sicht der Geschichte Israels in der vormonarchischen Zeit wird durch das Bild eines 12-Stämme-Systems bestimmt, dessen Einheit auf der ursprünglichen Verwandtschaft der Vorfahren sowie der gemeinsamen Inbesitznahme des den Vorfahren von JHWH verheißenen Landes beruht.

  7. Die Verteilung des Landes an die zwölf Stämme Israels (Kapitel 13–22) Gott ordnet die Verteilung des Landes an - Josua war inzwischen alt geworden. Da sprach der HERR zu ihm: »Du bist nun schon sehr alt, ...