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  1. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. -Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  2. Eine Zeitreise in die Welt der Habsburgermonarchie vor dem Ersten Weltkrieg. Die Karte zeigt die Grenzen und die Länder der Monarchie und ihrer Nachbarn im Jahr 1911.

  3. Eine Sammlung von gemeinfreien Landkarten von Österreich-Ungarn, auch bekannt als k.u.k. Monarchie oder Donaumonarchie. Die Karten zeigen die historische Grenze, die wichtigsten Städte und Regionen sowie weitere Informationen.

  4. 1867 wurde das Kaisertum Österreich zu der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt und war nach Russland der zweitgrößte Staat in Europa.

  5. Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

  6. 25. Jan. 2024 · Juni 1867 bis zum 31. Oktober 1918 (Austritt Ungarns aus der Realunion) bestand. Sie setzte sich aus zwei Staaten zusammen: aus den „im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern“, offiziös Cisleithanien (erst ab 1915 amtlich Österreich genannt), und den „Ländern der heiligen ungarischen Stephanskrone“. Magyar

  7. Die Grenze zwischen Österreich und Ungarn hat eine Länge von 356,4 Kilometern. Sie bildet auf ihrer gesamten Länge die Grenze des Burgenlands zu den Komitaten Győr-Moson-Sopron und Vas.

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