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  1. Stadionplan des SIGNAL IDUNA PARK. Hier finden Sie eine Übersicht des Stadionplans, um sich bei Ihrem Besuch bestens zurechtzufinden. Die unterschiedlichen Farben auf dem Plan kennzeichnen verschiedene Kategorien und Preisklassen der Sitz- und Stehplätze. Westtribüne: Hier befinden sich die Blöcke 20 bis 27 sowie die Blöcke 30 bis 36.

    • Zusammenfassung
    • Baugeschichte
    • Spiele
    • Architektur
    • Nutzung
    • Gebäude
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    • Wirtschaft
    • Historie
    • Technik
    • Namensgebung
    • Ehrung
    • Kontroversen
    • Sponsoring
    • Vorgeschichte
    • Sport
    • Religion

    Der Signal Iduna Park (Eigenschreibweise: SIGNAL IDUNA PARK; bei UEFA-Wettbewerben werbefrei BVB-Stadion Dortmund), bis Dezember 2005 und im Sprachgebrauch oft Westfalenstadion, ist ein Fußballstadion im Bezirk Innenstadt-West der nordrhein-westfälischen Großstadt Dortmund. Mit 81.365 Zuschauerplätzen[4] zu nationalen Fußballspielen wie Bundesliga...

    Das Stadion wurde zwischen 1971 und 1974 für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 mit einer Zuschauerkapazität von 54.000 Zuschauern errichtet. Es kostete 31,7 Millionen DM, für ein Stadion dieser Größe ein relativ günstiger Preis: Rat und Verwaltung der Stadt Dortmund hatten sich für den Bau eines Palettenstadions in Fertigbauweise entschieden. Den ...

    Am 16. Mai 2001 fand im Westfalenstadion das Finale im UEFA-Pokal 2000/01 zwischen dem FC Liverpool und Deportivo Alavés statt. Das Spiel gewann Liverpool mit 5:4 nach einem Golden Goal.

    Nach der dritten Ausbaustufe belief sich die Kapazität des Stadions auf knapp 83.000 Zuschauer. Die Außenseite der Nordtribüne wurde verglast, im Inneren finden sich Gastronomiebereiche. Auffälliges bauliches Merkmal sind die außengeführten, leuchtend gelben Stahlpylonen, die weit über das Dach hinausragen und von vielen Punkten der Stadt sichtbar ...

    Die UEFA deklarierte das Stadion anschließend zum Elitestadion, heute Kategorie 4. Es ist damit eines der Stadien, in denen Endspiele der Champions League oder der Europa League stattfinden dürfen. Während der Weltmeisterschaft 1974 fanden im neuerbauten Westfalenstadion die folgenden Begegnungen statt: Neben der reinen Nutzung als Fußballspielort ...

    2007 erfolgte eine weitere Baumaßnahme an der vor der Nordostecke gelegenen ehemaligen Geschäftsstelle von Borussia Dortmund, dem August-Lenz-Haus. Neben einem zweigeschossigen Fanshop wurde mit dem Strobels eine gastronomische Einrichtung mit Biergarten angelegt. Die Umbauplanungen für die 1993 errichtete und seit längerem leerstehende ehemalige V...

    Zur Saison 2008/09 wurde die offizielle Kapazität um 156 Plätze auf 80.552 verringert. Es gab auf der Nordtribüne eine komplette Reihe von Sitzplätzen, die über eine sehr eingeschränkte Sicht für die Zuschauer verfügte. Diese Plätze in dieser Sitzreihe wurden fortan nicht mehr verkauft. Renovierung 2012: Der Rasen wurde komplett modernisiert und ei...

    Im Jahr 2011 wurde auf dem Dach des Stadions eine Photovoltaikanlage errichtet, die über der Nordtribüne die Form des BVB-Logos darstellt. Die Anlage hat eine Leistung von 924 kW und wurde durch die Solarfirma Q-Cells errichtet, die ab der Saison 2011/12 Sponsor des BVB für fünf Jahre ist.[7]

    Im Juli 2015 wurde bekannt gegeben, dass Block 63 auf dem Unterrang der Nordtribüne zur Saison 2015/16 als Stehplatzblock genutzt werden soll. Somit erweitert sich die maximale Zuschauerzahl um 692 auf nunmehr 81.359 Plätze.[8] In der Saison 2016/17 änderte sich die maximale Zuschauerzahl um einen Platz auf nunmehr 81.360 Plätze.

    In der Sommerpause 2019 wurden einige Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Es wird es ab der Saison 2019/20 eine digitale Oberrangbande geben sowie die Flutlichtanlage auf LED umgerüstet.[9]

    Am 1. Dezember 2005 wurde aus dem Westfalenstadion offiziell der Signal Iduna Park. Für die Namensrechte des Stadions erlöst Borussia Dortmund bei optimalem sportlichem Erfolg aktuell jährlich geschätzte fünf Millionen Euro. Der Vertrag über die Umbenennung zwischen Borussia Dortmund und der Signal Iduna Gruppe gilt bis 2026.[10] Die Dortmunder Fan...

    Mitte Dezember 2006 wurde zusätzlich der Haltepunkt Dortmund-Westfalenhalle der Deutschen Bahn in Dortmund Signal-Iduna-Park umbenannt.

    Am 2. Dezember 2003 wurden im Westfalenstadion die Namenstafeln durch den Schriftzug Ali-Sami-Yen-Stadion verdeckt,[11] dem damaligen Heimatstadion von Galatasaray Istanbul. Ein Spiel dieser Mannschaft gegen Juventus Turin in der UEFA Champions League 2003/04 wurde wegen Terrorgefahr ins Dortmunder Stadion verlegt. Das Spiel gewann Galatasaray mit ...

    Im September 2013 wurde bekannt, dass der neue Champion Partner Huawei in Zusammenarbeit mit dem BVB-Sponsor Unitymedia im Stadion ein kostenloses WLAN bis zur Fußball-Bundesligasaison 2014/15 aufbauen wird. Es werden dafür 900 Access-Points installiert, um so für etwa 46.000 Zuschauer gleichzeitig einen Online-Zugang zu gewährleisten. Dadurch soll...

    Dortmund wurde 1972 als Spielort der WM 1974 bestimmt. Die Stadt Dortmund beschloss daraufhin den Neubau eines Stadions. Dieses wurde in Betonfertigbau errichtet und 1974 eingeweiht.

    Das Stadion war Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Während der WM wurde das Stadion ohne Sponsorennamen FIFA WM-Stadion Dortmund genannt. Während der Fußballweltmeisterschaft 2006 fanden im Stadion folgende Partien statt: Unter der Südtribüne des Westfalenstadions befand sich zudem bis 2015 ein Landesleistungszentrum für den Boxsport des ...

    Am 23. Juni 2019 wird der Abschlussgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentages in diesem Stadion gefeiert werden.[19]

  2. Ein Besuch im SIGNAL IDUNA PARK ist jedes Mal ein einzigartiges Erlebnis. Europas größtes Stadion bietet Platz für über 81.000 Zuschauer und beeindruckt mit seiner Atmosphäre. Informiere dich im Vorfeld auf den untenstehenden Seiten, um top vorbereitet zu sein.

  3. Rund um den SIGNAL IDUNA PARK und das Messezentrum Westfalenhallen stehen über 10.000 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Auf dem Gelände der Universität Dortmund gibt es zudem weitere Parkplätze. Von hier fährt ein Shuttlebus zum Stadion und nach Spielende auch wieder zurück.

  4. Fotos, Videos, Informationen, Stadionplan und viel mehr aus dem Westfalenstadion (Signal Iduna Park) von BVB Borussia Dortmund! Schau dir schon vor dem Spiel deine Sicht auf's Spielfeld aus bestimmten Blöcken an. Außerdem Sitzplan, Preise für Tickets & Karten, Auswärts, Blöcke, Block sowie Adresse und Anfahrt!

  5. Der Signal Iduna Park in Dortmund, der bis 2005 Westfalenstadion hiess, ist das größte reine Fussballstadion Deutschland, und zwar vor dem Olympiastadion Berlin und der Allianz-Arena in München. Er fasst bis zu 80.552 Sitzplätze. Er ist das Stadion des Bundesligisten Borussia Dortmund.

  6. Grundsätzlich gibt es im SIGNAL IDUNA PARK vier Kategorien von Sitzplätzen: Kategorie 1, Kategorie 2, Kategorie 3 und VIP-Plätze. Die Kategorie-1-Tickets bieten den besten Blick auf das Spielfeld und kosten daher auch am meisten.