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Die Ringeltaube ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben. Sie ist die größte Taubenart Mitteleuropas und besiedelt weite Teile der Paläarktis von Nordafrika, Portugal und Irland nach Osten bis Westsibirien und Kaschmir. Auffällige Merkmale sind die weißen Flügelbänder und der weiße Halsstreifen. Ringeltauben, im deutschsprachigen ...
Die Ringeltaube ist die grösste und häufigste bei uns vorkommende Taubenart. Auf ihrem Zug meiden die Vögel die Alpen grösstenteils und fliegen deshalb vorwiegend dem Jura entlang und durchs Mittelland.
Die große, kräftige Ringeltaube hat ein graublaues Gefieder. Am Hals trägt sie einen türkisfarbenen und weißen Fleck. Im Flug sind breite weiße Flügelspiegel zu sehen. Die Iris ist hellgelb.
Wie sehen junge Ringeltauben aus? Woran ist das Ringeltauben-Nest zu erkennen? Und steht sie unter Naturschutz? Erfahren Sie dies und mehr im Steckbrief.
Die Ringeltaube (Columba palumbus), teilweise auch Waldtaube genannt, ist eine häufige Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie besiedelt weite Teile Nordafrikas und Europas bis nach Asien.
Die Ringeltaube ist ein typischer Pflanzenfresser. Die sackartige Erweiterung der Speiseröhre bildet den Kropf, in dem über 70 Gramm Nahrung gespeichert werden kann.
Die Ringeltaube (Columba palumbus) ist eine gut erkennbare und völlig einzigartige Taubenart, die in ganz Europa beheimatet ist. Die Taubenart verfügt über eine relativ große Körpergröße im Vergleich zu anderen Taubenarten, wobei Weibchen tendenziell größer sind als Männchen.
