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  1. Zu den wichtigsten Nebenkostenpositionen zählen Heizungs- und Warmwasserkosten. Sie fallen in der Nebenkostenabrechnung betragsmässig am stärksten ins Gewicht. Weil sie zudem starken preislichen Schwankungen unterliegen, werden sie vom Vermieter vorzugsweise vertraglich als Nebenkosten ausgewiesen.

  2. Je Quadratmeter Wohnfläche muss man in der Schweiz mit etwa 15 CHF an Heizkosten rechnen. Ist das Mietobjekt schlecht isoliert oder die Heizung nicht optimal für das Gebäude sind die Kosten deutlich höher.

  3. Akonto- oder Pauschalzahlung bei Nebenkosten. Je nach Mietvertrag verrechnet die Vermieterschaft diese Kosten Akonto oder pauschal: Akontozahlung: Die Mieterschaft bezahlt jeden Monat einen Betrag im Voraus. Die Vermieterschaft erstellt jährlich eine detaillierte Abrechnung.

  4. Es gibt fast so viele verschiedene Heizkostenabrechnungen wie Vermieterinnen oder Vermieter! Und je nach Kanton ist die Regelung wieder etwas anders. Grundsätzlich gibt es jedoch nur drei Prinzipien: Die Pauschale. Der Verteilschlüssel. Die Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung (VHKA) Die Pauschale.

  5. 19. Okt. 2016 · Nebenkosten in der Schweiz: Was darf meine Vermietung abrechnen? Vermieterinnen und Vermieter dürfen zum Beispiel Kosten verrechnen für: Heizung und Allgemeinstrom (z.B. für Treppenhaus-Beleuchtung oder Lift).

  6. Das neue VEWA-Abrechnungsmodell enthält Empfehlungen welche auch für die zwei älteren Branchen-Richtlinien zur verbrauchsabhängigen Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung (VHKA) und zur verbrauchsabhängigen Wasserkostenabrechnung (VWKA) genutzt werden können.

  7. Das Wichtigste in Kürze. Nebenkostenabrechnungen müssen innerhalb von sechs Monaten nach dem Ende der Abrechnungsperiode erstellt werden. Die Mietnebenkostenabrechnung muss im Detail alle Kosten aufführen, die auch im Mietvertrag benannt wurden. Die Überprüfung der Nebenkostenabrechnung ist ratsam.