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  1. Tauberbischofsheimer Altar. Der sogenannte Tauberbischofsheimer Altar (früher auch als Karlsruher Altar oder Karlsruher Tafeln bezeichnet) ist ein wahrscheinlich zwischen 1523 und 1525 entstandenes Spätwerk des als Matthias Grünewald bekannten Malers Mathis Gothart Nithart. Die ersten schriftlichen Nachweise des Werkes stammen aus dem 18.

  2. Amtsgericht Tauberbischofsheim, Schmiederstr. 22 (2014), erbaut 1875/76. Das Amtsgericht Tauberbischofsheim ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Tauberbischofsheim in Baden-Württemberg und eines von fünf Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Mosbach. Das Gebäude des Amtsgerichts in der Schmiederstraße 22 wurde von 1875 bis ...

  3. Deutschland. Die Kurmainz-Kaserne (auch Kurmainzkaserne) auf dem Laurentiusberg in Tauberbischofsheim war von 1963 bis 2008 ein Bundeswehrstandort im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Nach dem Kauf des Areals durch die Stadt Tauberbischofsheim im Jahre 2011 entsteht im Rahmen einer Konversion der Stadtteil Laurentiusberg mit ...

  4. Die Laurentiuskapelle mit den Sühnekreuzen. Die Laurentiuskapelle (früher Lorenzikapelle) ist eine im Jahre 1723 errichtete römisch-katholische Kapelle auf dem Laurentiusberg in Tauberbischofsheim und ist dem heiligen Laurentius von Rom geweiht. [1] Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim im Dekanat Tauberbischofsheim .

  5. Geschichte. Die Herz-Jesu-Kapelle wurde im Jahre 1891 gemeinsam mit dem Gebäude des ehemaligen Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael und späteren Hotels errichtet. [1] Die Herz-Jesu-Kapelle gehörte zur Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.

  6. Sebastianuskapelle (Tauberbischofsheim) Die römisch-katholische Sebastianuskapelle in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Es handelt sich um eine Doppelkapelle, die sich in ein Unter- und Obergeschoss mit eigenständigen Kapellen aufteilt. [1]

  7. In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Tauberbischofsheim aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.